LineareAlgebra.Abbildungen10 History

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November 16, 2010, at 12:26 AM by 84.173.113.47 -
Changed lines 34-36 from:

Der Richtungsvektor einer Fixgeraden einer affinen Abbildung ist ein Eigenvektor der Abbildungsmatrix'

to:

Der Richtungsvektor einer Fixgeraden einer affinen Abbildung ist ein Eigenvektor der Abbildungsmatrix

November 16, 2010, at 12:25 AM by 84.173.113.47 -
Changed lines 10-11 from:
to:

$$=\vec{b}+t\cdot\vec{u}$$

Changed lines 28-29 from:

Wegen \vec{u}=M\cdot\vec{w}=\lambda\cdot\vec{w} kann man (ii) auch so schreiben:

to:

Wegen \vec{u}=M\cdot\vec{w} kann man (ii) auch so schreiben:

Changed lines 32-35 from:

Dies heißt, dass \vec{w} ein Eigenvektor von M zum Eigenwert \lambda ist.

-> Eigenwerte und Eigenvektoren

to:

Dies bedeutet, dass \vec{w} ein Eigenvektor von M zum Eigenwert \lambda ist.

Der Richtungsvektor einer Fixgeraden einer affinen Abbildung ist ein Eigenvektor der Abbildungsmatrix'

November 16, 2010, at 12:20 AM by 84.173.113.47 -
Changed lines 9-10 from:

$$ = \underbrace{M\cdot\vec{a}+\vec{v}}_{=\vec{b} + t\cdot \underbrace{M\cdot \vec{w}}_{=\vec{u} $$

to:

$$ = \underbrace{M\cdot\vec{a}+\vec{v}}_{=\vec{b}} + t\cdot \underbrace{M\cdot \vec{w}}_{=\vec{u}} $$

Changed lines 21-22 from:

Damit h=g ist, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein:

to:

Damit h=g ist, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein:

Added lines 31-32:

Dies heißt, dass \vec{w} ein Eigenvektor von M zum Eigenwert \lambda ist.

November 16, 2010, at 12:17 AM by 84.173.113.47 -
Changed lines 9-15 from:

$$ = \underbrace{M\cdot\vec{a}+\vec{v}} + t\cdot \underbrace{M\cdot \vec{w}} $$ $$ = \vec{b} + t\cdot \vec{u}$$

Ist \vec{u}\not=\left(\begin{array}{c} 0\\0\end{array}\right), so ist das Bild von g wieder eine Gerade. Was muss erfüllt sein, damit die Bildgerade wieder die ursprüngliche Gerade ist (denn dann ist g eine Fixgerade)?

Die Geraden g und h sind gegeben:

to:

$$ = \underbrace{M\cdot\vec{a}+\vec{v}}_{=\vec{b} + t\cdot \underbrace{M\cdot \vec{w}}_{=\vec{u} $$

Das Bild von g ist somit h:\vec{x}\mapsto\vec{b}+t\cdot\vec{u} Ist \vec{u}\not=\left(\begin{array}{c} 0\\0\end{array}\right), so ist h wieder eine Gerade.

Was muss erfüllt sein, damit die Bildgerade h wieder die ursprüngliche Gerade g ist (denn dann ist g eine Fixgerade)?

Die Geraden haben die Form:

Changed lines 25-26 from:

(ii) \vec{u} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = \lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} und \vec{w} haben die "gleiche Richtung").

to:

(ii) \vec{u} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss \lambda\in\mathbb{R} geben, so dass \vec{u} = \lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} und \vec{w} haben die gleiche Richtung).

November 16, 2010, at 12:11 AM by 84.173.117.176 -
Changed lines 9-11 from:

$$ M\cdot(\vec{a}+t\cdot\vec{w})+\vec{v} = M\cdot\vec{a}+\vec{v} + t\cdot M\cdot \vec{w} $$ $$ M\cdot(\vec{a}+t\cdot\vec{w})+\vec{v} = \vec{b} + t\cdot \vec{u}$$

to:

$$ = \underbrace{M\cdot\vec{a}+\vec{v}} + t\cdot \underbrace{M\cdot \vec{w}} $$ $$ = \vec{b} + t\cdot \vec{u}$$

November 16, 2010, at 12:08 AM by 84.173.117.176 -
Changed lines 5-6 from:

Sei A:\vec{x}\mapsto M\cdot\vec{x}+\vec{v} eine affine Abbildung. Sei g:\vec{x}\mapsto\vec{a}+t\cdot\vec{w} eine Gerade. Lässt man die Abbildung auf die Gerade los, so erhält man:

to:

Sei A:\vec{x}\mapsto M\cdot\vec{x}+\vec{v} eine affine Abbildung und sei g:\vec{x}\mapsto\vec{a}+t\cdot\vec{w} eine Gerade. Lässt man die Abbildung auf die Gerade los, so erhält man:

Changed lines 12-13 from:

Ist \vec{u}\not=\left(\begin{array}{c} 0\\0\end{array}\right), so ist das Bild von g wieder eine Gerade. Was muss erfüllt sein, damit die Bildgerade wieder eine Ursprungsgerade ist?

to:

Ist \vec{u}\not=\left(\begin{array}{c} 0\\0\end{array}\right), so ist das Bild von g wieder eine Gerade. Was muss erfüllt sein, damit die Bildgerade wieder die ursprüngliche Gerade ist (denn dann ist g eine Fixgerade)?

Changed lines 16-19 from:

$$ g: \vec{x}\mapsto\vec{a}+t\cdot\vec{w} $$ $$ h: \vec{x}\mapsto\vec{b}+s\cdot\vec{u} $$

Dabei sind t und s Elemente der reelen Zahlen.

to:

$$ g: \vec{x}\mapsto\vec{a}+t\cdot\vec{w} \quad t\in\mathbb{R} $$ $$ h: \vec{x}\mapsto\vec{b}+s\cdot\vec{u} \quad s\in\mathbb{R} $$

November 16, 2010, at 12:03 AM by 84.173.117.176 -
Changed lines 13-14 from:
to:

Die Geraden g und h sind gegeben:

$$ g: \vec{x}\mapsto\vec{a}+t\cdot\vec{w} $$ $$ h: \vec{x}\mapsto\vec{b}+s\cdot\vec{u} $$

Dabei sind t und s Elemente der reelen Zahlen. Damit h=g ist, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein:

(i) \vec{b} ist Element von g, d.h. der Stützvektor der Bildgeraden muss auf der ursprünglichen Gerade liegen.

(ii) \vec{u} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = \lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} und \vec{w} haben die "gleiche Richtung").

Wegen \vec{u}=M\cdot\vec{w}=\lambda\cdot\vec{w} kann man (ii) auch so schreiben:

$$ M\cdot\vec{w}=\lambda\cdot\vec{w} $$

-> Eigenwerte und Eigenvektoren

May 09, 2010, at 04:23 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 13-14 from:
to:
May 09, 2010, at 04:23 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 11-12 from:

Ist \vec{u}\not=\left(\begin{array}{c} 1\\1\end{array}\right), so ist das Bild von g wieder eine Gerade. Was muss erfüllt sein, damit die Bildgerade wieder eine Ursprungsgerade ist?

to:

Ist \vec{u}\not=\left(\begin{array}{c} 0\\0\end{array}\right), so ist das Bild von g wieder eine Gerade. Was muss erfüllt sein, damit die Bildgerade wieder eine Ursprungsgerade ist?

May 09, 2010, at 04:22 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 11-12 from:

Ist \vec{u} , so ist das Bild von g wieder eine Gerade. Was muss erfüllt sein, damit die Bildgerade wieder eine Ursprungsgerade ist?

to:

Ist \vec{u}\not=\left(\begin{array}{c} 1\\1\end{array}\right), so ist das Bild von g wieder eine Gerade. Was muss erfüllt sein, damit die Bildgerade wieder eine Ursprungsgerade ist?

May 09, 2010, at 04:14 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 11-14 from:
to:

Ist \vec{u} , so ist das Bild von g wieder eine Gerade. Was muss erfüllt sein, damit die Bildgerade wieder eine Ursprungsgerade ist?

>>

May 09, 2010, at 03:50 PM by Marcel Sauer -
Changed line 8 from:

$$ M\cdot(\vec{a}+t\cdot\vec{w})+\vec{v} = M\cdot\vec{a}+\vec{v} + t\cdot\cdot M\cdot \vec{w} $$

to:

$$ M\cdot(\vec{a}+t\cdot\vec{w})+\vec{v} = M\cdot\vec{a}+\vec{v} + t\cdot M\cdot \vec{w} $$

May 09, 2010, at 03:49 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 8-11 from:

$$ = M\cdot\vec{a}+\vec{v} + t\cdot\cdot M\cdot \vec{w} $$ $$ = \vec{b} + t\cdot \vec{u}$$

to:

$$ M\cdot(\vec{a}+t\cdot\vec{w})+\vec{v} = M\cdot\vec{a}+\vec{v} + t\cdot\cdot M\cdot \vec{w} $$ $$ M\cdot(\vec{a}+t\cdot\vec{w})+\vec{v} = \vec{b} + t\cdot \vec{u}$$

May 09, 2010, at 03:48 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 8-11 from:

$$ = M\cdot\vec{a}+\vec{v} + t\cdot\cdot M\cdot \vec{w} $$ $$ = \vec{b} + t\cdot \vec{u}$$

to:

$$ = M\cdot\vec{a}+\vec{v} + t\cdot\cdot M\cdot \vec{w} $$ $$ = \vec{b} + t\cdot \vec{u}$$

May 09, 2010, at 03:48 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 7-9 from:

$$ M\cdot(\vec{a}+t\cdot\vec{w}+\vec{v} = M\cdot\vec{a}+t\cdot M\cdot\vec{w}+\vec{v} $$

to:

$$ M\cdot(\vec{a}+t\cdot\vec{w})+\vec{v} = M\cdot\vec{a}+t\cdot M\cdot\vec{w}+\vec{v} $$ $$ = M\cdot\vec{a}+\vec{v} + t\cdot\cdot M\cdot \vec{w} $$ $$ = \vec{b} + t\cdot \vec{u}$$

May 09, 2010, at 03:43 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 5-9 from:

Sei A:\vec{x}\mapsto M\cdot\vec{x}+\vec{v} eine affine Abbildung. Sei g:\vec{x}\mapsto\vec{a}+t\cdot\vec{w} eine Gerade. Lässt mand ie Abbildung auf die Gerade los, so erhält man:

$$ M\cdot(\vec{a}+t\cdot\vec{w}+\vec{v} = M\cdot\vec{a}+t\cdotM\cdot\vec{w}+\vec{v} $$

to:

Sei A:\vec{x}\mapsto M\cdot\vec{x}+\vec{v} eine affine Abbildung. Sei g:\vec{x}\mapsto\vec{a}+t\cdot\vec{w} eine Gerade. Lässt man die Abbildung auf die Gerade los, so erhält man:

$$ M\cdot(\vec{a}+t\cdot\vec{w}+\vec{v} = M\cdot\vec{a}+t\cdot M\cdot\vec{w}+\vec{v} $$

May 09, 2010, at 03:42 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 3-35 from:

Eigenwerte und Eigenvektoren

Die Geraden g und h sind gegeben:

$$ g: \vec{x}\mapsto\vec{a}+t\cdot\vec{w} $$ $$ h: \vec{x}\mapsto\vec{b}+s\cdot\vec{u} $$

Dabei sind t und s Elemente der reelen Zahlen. Damit h=g ist, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein:

(i) \vec{b} ist Element von g, d.h. der Stützvektor der Bildgeraden muss auf der ursprünglichen Gerade liegen.

(ii) \vec{u} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = \lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} und \vec{w} haben die "gleiche Richtung").

Wegen \vec{u}=M\cdot\vec{w}=\lambda\cdot\vec{w} kann man (ii) auch so schreiben:

$$ M\cdot\vec{w}=\lambda\cdot\vec{w} $$

Definition: Sei M eine (n,n)-Matrix und \vec{w} ein n-dimensionaler Vektor mit \vec{w}\not=0. Der Vektor \vec{w} heißt Eigenvektor von M zum Eigenwert \lambda \in IR, wenn gilt:

$$ M\cdot\vec{w}= \lambda\cdot\vec{w} $$

Beispiel: M=\left(\begin{array}{cc} 1&3\\-1&5\end{array}\right) \vec{w}=\left(\begin{array}{c} 1\\1\end{array}\right)

Hier ist M\cdot\vec{w}=\left(\begin{array}{cc} 1&3\\-1&5\end{array}\right)\cdot\left(\begin{array}{c} 1\\1\end{array}\right)=\left(\begin{array}{c} 4\\4\end{array}\right)=4\cdot\left(\begin{array}{c} 1\\1\end{array}\right)

Also gilt: M\cdot\vec{w}=4\cdot\vec{w}

Somit ist \vec{w} Eigenvektor von M zum Eigenwert 4.

to:

Fixgeraden von affinen Abbildungen

Sei A:\vec{x}\mapsto M\cdot\vec{x}+\vec{v} eine affine Abbildung. Sei g:\vec{x}\mapsto\vec{a}+t\cdot\vec{w} eine Gerade. Lässt mand ie Abbildung auf die Gerade los, so erhält man:

$$ M\cdot(\vec{a}+t\cdot\vec{w}+\vec{v} = M\cdot\vec{a}+t\cdotM\cdot\vec{w}+\vec{v} $$

May 09, 2010, at 03:32 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 1-2 from:

<< Abbildungen11 >>

to:

<< Abbildungen10 >>

Changed line 36 from:

<< Abbildungen11 >>

to:

<< Abbildungen10 >>

May 09, 2010, at 03:29 PM by 94.217.103.60 -
Changed lines 1-2 from:

<< Abbildungen10 >>

to:

<< Abbildungen11 >>

Changed line 36 from:

<< Abbildungen10 >>

to:

<< Abbildungen11 >>

Changed lines 15-25 from:

(ii) \vec{u} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = Lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} und \vec{w} haben die "gleiche Richtung").

Wegen \vec{u}=M\cdot\vec{w}=Lambda\cdot\vec{w} kann man (ii) auch so schreiben:

$$ M\cdot\vec{w}=Lambda\cdot\vec{w} $$

Definition: Sei M eine (n,n)-Matrix und \vec{w} ein n-dimensionaler Vektor mit \vec{w}\not=0. Der Vektor \vec{w} heißt Eigenvektor von M zum Eigenwert Lambda Element der reellen Zahlen, wenn gilt:

$$ M\cdot\vec{w}= Lambda\cdot\vec{w} $$

to:

(ii) \vec{u} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = \lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} und \vec{w} haben die "gleiche Richtung").

Wegen \vec{u}=M\cdot\vec{w}=\lambda\cdot\vec{w} kann man (ii) auch so schreiben:

$$ M\cdot\vec{w}=\lambda\cdot\vec{w} $$

Definition: Sei M eine (n,n)-Matrix und \vec{w} ein n-dimensionaler Vektor mit \vec{w}\not=0. Der Vektor \vec{w} heißt Eigenvektor von M zum Eigenwert \lambda \in IR, wenn gilt:

$$ M\cdot\vec{w}= \lambda\cdot\vec{w} $$

April 24, 2010, at 08:16 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 22-23 from:

Definition: Sei M eine (n,n)-Matrixund \vec{w} ein n-dimensionaler Vektor mit \vec{w}\not=0. Der Vektor \vec{w} heißt Eigenvektor von M zum Eigenwert Lambda Element der reellen Zahlen, wenn gilt:

to:

Definition: Sei M eine (n,n)-Matrix und \vec{w} ein n-dimensionaler Vektor mit \vec{w}\not=0. Der Vektor \vec{w} heißt Eigenvektor von M zum Eigenwert Lambda Element der reellen Zahlen, wenn gilt:

April 24, 2010, at 08:13 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 22-23 from:

Definition: Sei M eine (n,n)-Matrixund \vec{w} ein n-dimensionaler Vektor mit \vec{w}\not=0. Der Vektor \vec{w} heißt Eigenvektor von M zum Eigentwert Lambda{ }Element{ }der{ }reellen{ }Zahlen, wenn gilt:

to:

Definition: Sei M eine (n,n)-Matrixund \vec{w} ein n-dimensionaler Vektor mit \vec{w}\not=0. Der Vektor \vec{w} heißt Eigenvektor von M zum Eigenwert Lambda Element der reellen Zahlen, wenn gilt:

April 24, 2010, at 08:12 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 22-23 from:

Definition: Sei M eine (n,n)-Matrixund \vec{w} ein n-dimensionaler Vektor mit \vec{w}\not=0. Der Vektor \vec{w} heißt Eigenvektor von M zum Eigentwert Lambda Element der reellen Zahlen, wenn gilt:

to:

Definition: Sei M eine (n,n)-Matrixund \vec{w} ein n-dimensionaler Vektor mit \vec{w}\not=0. Der Vektor \vec{w} heißt Eigenvektor von M zum Eigentwert Lambda{ }Element{ }der{ }reellen{ }Zahlen, wenn gilt:

April 24, 2010, at 08:09 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 13-14 from:

(i) \vec{b} ist Element von g, d.h. der Stützvektor der Bildgeraden muss auf der ursprünglichen Gerade liegen

to:

(i) \vec{b} ist Element von g, d.h. der Stützvektor der Bildgeraden muss auf der ursprünglichen Gerade liegen.

Added line 16:
April 24, 2010, at 08:09 PM by Marcel Sauer -
Changed line 10 from:

Dabei sind t und s Element der reelen Zahlen.

to:

Dabei sind t und s Elemente der reelen Zahlen.

April 24, 2010, at 03:16 PM by Marcel Sauer -
April 24, 2010, at 03:09 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 31-34 from:

Somit ist \vec{w} Eigenvektor von M zum Eigenwert 4.

to:

Somit ist \vec{w} Eigenvektor von M zum Eigenwert 4.

April 24, 2010, at 03:06 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 29-30 from:
to:

Also gilt: M\cdot\vec{w}=4\cdot\vec{w}

Somit ist \vec{w} Eigenvektor von M zum Eigenwert 4.

April 24, 2010, at 03:04 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 27-28 from:
to:

Hier ist M\cdot\vec{w}=\left(\begin{array}{cc} 1&3\\-1&5\end{array}\right)\cdot\left(\begin{array}{c} 1\\1\end{array}\right)=\left(\begin{array}{c} 4\\4\end{array}\right)=4\cdot\left(\begin{array}{c} 1\\1\end{array}\right)

April 24, 2010, at 02:25 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 25-28 from:

Beispiel: M=\left(\begin{array}{cc} 1&3\\-1&5\end{array}\right) \vec{w}=(\begin{array}{c} 1\\1\end{array}\right)

to:

Beispiel: M=\left(\begin{array}{cc} 1&3\\-1&5\end{array}\right) \vec{w}=\left(\begin{array}{c} 1\\1\end{array}\right)

April 24, 2010, at 02:25 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 25-28 from:

Beispiel: M=\left(\begin{array}{cc} 1&3\\-1&5\end{array}\right) \vec{w}=(\begin{array}{c} 1\\1\end{array}

to:

Beispiel: M=\left(\begin{array}{cc} 1&3\\-1&5\end{array}\right) \vec{w}=(\begin{array}{c} 1\\1\end{array}\right)

April 24, 2010, at 02:24 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 25-28 from:

Beispiel: M=\left(\begin{array}{cc} 1&3\\-1&5\end{array}\right) \vec{w}=\left(\begin{array}{c} 1\\1\end{array}\right

to:

Beispiel: M=\left(\begin{array}{cc} 1&3\\-1&5\end{array}\right) \vec{w}=(\begin{array}{c} 1\\1\end{array}

April 24, 2010, at 02:24 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 25-28 from:

Beispiel: M=\left(\begin{array}{cc} 1&3\\-1&5\end{array}\right) {$ \vec{w}=\left(\begin{array}{c} 1\\1\end{array}\right§}

to:

Beispiel: M=\left(\begin{array}{cc} 1&3\\-1&5\end{array}\right) \vec{w}=\left(\begin{array}{c} 1\\1\end{array}\right

April 24, 2010, at 02:23 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 25-28 from:

Beispiel: M=\left(\begin{array}{cc} 1&3\\-1&5\end{array}\right) {$ \vec{w}=\left(\begin{array}{c} 1\\1\end{array}\right

to:

Beispiel: M=\left(\begin{array}{cc} 1&3\\-1&5\end{array}\right) {$ \vec{w}=\left(\begin{array}{c} 1\\1\end{array}\right§}

April 24, 2010, at 02:23 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 25-28 from:

Beispiel: M=\left(\begin{array}{cc} 1&3\\-1&5\end{array}\right)

to:

Beispiel: M=\left(\begin{array}{cc} 1&3\\-1&5\end{array}\right) {$ \vec{w}=\left(\begin{array}{c} 1\\1\end{array}\right

April 24, 2010, at 02:21 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 25-28 from:
to:

Beispiel: M=\left(\begin{array}{cc} 1&3\\-1&5\end{array}\right)

April 24, 2010, at 02:10 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 21-23 from:

Definition: Sei M eine (n,n)-Matrixund \vec{w} ein n-dimensionaler Vektor mit \vec{w}\not=0.

to:

Definition: Sei M eine (n,n)-Matrixund \vec{w} ein n-dimensionaler Vektor mit \vec{w}\not=0. Der Vektor \vec{w} heißt Eigenvektor von M zum Eigentwert Lambda Element der reellen Zahlen, wenn gilt:

$$ M\cdot\vec{w}= Lambda\cdot\vec{w} $$

April 24, 2010, at 02:05 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 21-23 from:

Definition: Sei M eine (n,n)-Matrixund \vec{w} ein n-dimensionaler Vektor mit \vec{w} 0.

to:

Definition: Sei M eine (n,n)-Matrixund \vec{w} ein n-dimensionaler Vektor mit \vec{w}\not=0.

April 24, 2010, at 02:03 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 21-23 from:

Definition: Sei M eine (n,n)-Matrixund \vec{w}

to:

Definition: Sei M eine (n,n)-Matrixund \vec{w} ein n-dimensionaler Vektor mit \vec{w} 0.

April 24, 2010, at 02:02 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 21-23 from:

Definition: Sei M eine (n,n)-Matrixund {§\vec{w}$}

to:

Definition: Sei M eine (n,n)-Matrixund \vec{w}

April 24, 2010, at 02:01 PM by Marcel Sauer -
Deleted line 15:
Changed lines 21-23 from:

Definition:

to:

Definition: Sei M eine (n,n)-Matrixund {§\vec{w}$}

April 24, 2010, at 01:58 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 13-16 from:

(i) \vec{b} ist Element von g, d.h. der Stützvektor der Bildgeraden muss auf der ursprünglichen Gerade liegen

(ii) \vec{u} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = Lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} und \vec{w} haben die "gleiche Richtung")

to:

(i) \vec{b} ist Element von g, d.h. der Stützvektor der Bildgeraden muss auf der ursprünglichen Gerade liegen

(ii) \vec{u} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = Lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} und \vec{w} haben die "gleiche Richtung").

April 24, 2010, at 01:57 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 17-18 from:

Wegen \vec{u}=M\cdot\vec{w}=Lambda\cdot\vec{w}

to:

Wegen \vec{u}=M\cdot\vec{w}=Lambda\cdot\vec{w} kann man (ii) auch so schreiben:

$$ M\cdot\vec{w}=Lambda\cdot\vec{w} $$

April 24, 2010, at 01:55 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 15-16 from:

(ii) \vec{u} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = Lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} und \vec{w} haben die "gleiche Richtung")

to:

(ii) \vec{u} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = Lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} und \vec{w} haben die "gleiche Richtung")

April 24, 2010, at 01:55 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 13-18 from:

(i) \vec{b} ist Element von g, d.h. der Stützvektor der Bildgeraden muss auf der ursprünglichen Gerade liegen

(ii) \vec{u} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = Lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} udn \vec{w} haben die "gleiche Richtung")

Wegen \vec{u}=M\cdot\vec{w}=Lambda\cdot\vec{w}

to:

(i) \vec{b} ist Element von g, d.h. der Stützvektor der Bildgeraden muss auf der ursprünglichen Gerade liegen

(ii) \vec{u} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = Lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} und \vec{w} haben die "gleiche Richtung")

Wegen \vec{u}=M\cdot\vec{w}=Lambda\cdot\vec{w}

April 24, 2010, at 01:53 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 15-16 from:

(ii) \vec{u$} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = Lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} udn \vec{w} haben die "gleiche Richtung")

to:

(ii) \vec{u} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = Lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} udn \vec{w} haben die "gleiche Richtung")

April 24, 2010, at 01:53 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 15-16 from:

(ii) \vec{u} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = Lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} udn \vec{w} haben die "gleiche Richtung")

to:

(ii) \vec{u$} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = Lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} udn \vec{w} haben die "gleiche Richtung")

April 24, 2010, at 01:52 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 15-16 from:

(ii) \vec{u} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = Lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} udn \vec{w} haben die "gleiche Richtung")

to:

(ii) \vec{u} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = Lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} udn \vec{w} haben die "gleiche Richtung")

April 24, 2010, at 01:50 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 13-14 from:

(i)\vec{b} ist Element von g, d.h. der Stützvektor der Bildgeraden muss auf der ursprünglichen Gerade liegen

to:

(i) \vec{b} ist Element von g, d.h. der Stützvektor der Bildgeraden muss auf der ursprünglichen Gerade liegen

Changed lines 17-18 from:

Wegen\vec{u}=M\cdot\vec{w}=Lambda\cdot\vec{w}

to:

Wegen \vec{u}=M\cdot\vec{w}=Lambda\cdot\vec{w}

April 24, 2010, at 01:49 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 13-16 from:

$$ (i)\vec{b}\ ist Element von g, d.h. der Stützvektor der Bildgeraden muss auf der ursprünglichen Gerade liegen $$

$$ (ii) \vec{u} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = Lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} udn \vec{w} haben die "gleiche Richtung") $$

to:

(i)\vec{b} ist Element von g, d.h. der Stützvektor der Bildgeraden muss auf der ursprünglichen Gerade liegen

(ii) \vec{u} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = Lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} udn \vec{w} haben die "gleiche Richtung")

April 24, 2010, at 01:49 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 13-14 from:

$$ (i)\vec{b} ist Element von g, d.h. der Stützvektor der Bildgeraden muss auf der ursprünglichen Gerade liegen $$

to:

$$ (i)\vec{b}\ ist Element von g, d.h. der Stützvektor der Bildgeraden muss auf der ursprünglichen Gerade liegen $$

April 24, 2010, at 01:48 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 13-16 from:

$$ (i)\vec{b} ist Element von g, d.h. der Stützvektor der Bildgeraden muss auf der ursprünglichen Gerade liegen §§

§§ (ii) \vec{u} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = Lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} udn \vec{w} haben die "gleiche Richtung") §§

to:

$$ (i)\vec{b} ist Element von g, d.h. der Stützvektor der Bildgeraden muss auf der ursprünglichen Gerade liegen $$

$$ (ii) \vec{u} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = Lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} udn \vec{w} haben die "gleiche Richtung") $$

April 24, 2010, at 01:48 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 7-9 from:

$$ g: \vec{x}\mapsto\vec{a}+t*\vec{w} $$ $$ h: $$

to:

$$ g: \vec{x}\mapsto\vec{a}+t\cdot\vec{w} $$ $$ h: \vec{x}\mapsto\vec{b}+s\cdot\vec{u} $$

Dabei sind t und s Element der reelen Zahlen. Damit h=g ist, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein:

$$ (i)\vec{b} ist Element von g, d.h. der Stützvektor der Bildgeraden muss auf der ursprünglichen Gerade liegen §§

§§ (ii) \vec{u} muss ein Vielfaches von \vec{w} sein, d.h. es muss ein Lambda Element der reellen Zahlen geben, sodass \vec{u} = Lambda\cdot\vec{w} (d.h. \vec{u} udn \vec{w} haben die "gleiche Richtung") §§

Wegen\vec{u}=M\cdot\vec{w}=Lambda\cdot\vec{w}

April 24, 2010, at 01:34 PM by Marcel Sauer -
Changed line 7 from:

$$ g: \vec{x}\mapsto\vec{a}A\cdot\vec{x}*\vec{w} $$

to:

$$ g: \vec{x}\mapsto\vec{a}+t*\vec{w} $$

April 24, 2010, at 01:34 PM by Marcel Sauer -
Changed line 7 from:

$$ g: \vec{x}\mapsto\vec{a}'=A\cdot\vec{x}*\vec{w} $$

to:

$$ g: \vec{x}\mapsto\vec{a}A\cdot\vec{x}*\vec{w} $$

April 24, 2010, at 01:32 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 7-9 from:

$$ g: $$ h:

to:

$$ g: \vec{x}\mapsto\vec{a}'=A\cdot\vec{x}*\vec{w} $$ $$ h: $$

April 24, 2010, at 01:29 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 3-5 from:

Affine Abbildungen

to:

Eigenwerte und Eigenvektoren

Die Geraden g und h sind gegeben:

$$ g: $$ h:

April 24, 2010, at 01:23 PM by Marcel Sauer -
Changed lines 1-2 from:

<< Abbildungen08 >>?

to:

<< Abbildungen10 >>

Changed line 9 from:

<< Abbildungen08 >>?

to:

<< Abbildungen10 >>

April 24, 2010, at 01:22 PM by Marcel Sauer -
Added lines 1-9:

<< Abbildungen08 >>?

Affine Abbildungen

Definition:

<< Abbildungen08 >>?